Inspiriert hat mich hierzu damals der Tweet von Dory mit dem Titel “12 things I’ve learned in 2016”.
2016
runter und wieder rauf
2017 hält einen großen Wandel für mich bereit – vor dem ich großen Respekt habe, der mich aber gleichzeitig auch anspornt die Momente auszukosten. Ich will so vieles richtig machen, habe so viele Pläne und Ziele für dieses Jahr, an die ich mich nur traue, weil 2016 mich in so vielen Aspekten des Lebens hat reifen lassen.
2016 was just the pregame for the party of 2017
Capture the moments in your heart
Throw kindness around like confetti
Carry your heart on your sleeve
Life begins at the end of your comfortzone
Also, muss es schon etwas an sich haben oder?
Some people come into your life just to teach you how to let go
Manche Menschen sind nicht gekommen um zu bleiben. Die Freunde, die man am Anfang des Jahres hatte, können am Ende des Jahres komplett aus deinem Sichtfeld verschwunden sein. Und das ist in manchen Fällen nicht immer ein Verlust.
Andererseits gibt es diese besonderen Menschen, die du noch nicht allzu lange kennst, die du nicht oft siehst oder ständig den Kontakt hälst, bei denen du einfach weißt, dass sie für immer bleiben.
You can do more than you think
Offline vs Online
Und weitermachen!
Steht etwas ganz besonderes an oder geht es irgendwo besonderes hin?
Egal, wie eure Pläne für 2017 ausschauen werden:
So ein schöner Einblick, Miu. Auf ein frohes 2017!
Habe mir vorgenommen, früher aufzustehen. Klingt banal, aber für mich ist das total hart. Aber gleichzeitig mit Anti-prokrastination, Produktivität und Motivation verbunden.
Hach 🙂 Zuerst dachte ich "Nicht noch ein Jahresrückblick, pleaaase!", weil momentan gefühlt wirklich das ganze Netz voll davon ist. Aber dann habe ich doch angefangen zu lesen und sage dir: I feel you.
Ich kann viele deiner Punkte unterschreiben. Ich war 2016 vermutlich weniger online als je zuvor. Immer habe ich versucht es wie die "großen" Blogger zu machen und wollte öfter bloggen, mehr auf Facebook posten, tolle Bilder auf Instagram laden und am liebsten auch noch auf Pinterest und überhaupt und sowieso. Ich dachte, ich "muss" das machen, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass ich gar nicht mithalten will, mit den großen Bloggern. es klingt vielleicht blöd, aber: Die Zeit, die ich dafür investieren müsste, die will ich nicht in meinen Blog stecken. Ich will bei mir daheim kein halbes Fotostudio aufbauen, um mein Essen professionell zu fotografieren. Dieser ganze Aufwand hat mir alles so verleidet, dass ich den Blog letztlich habe schleifen lassen und noch unzufriedener war.
Mitte des Jahres habe ich mich dann dazu entschlossen, meinem Blog ein neues Layout zu verpassen und habe quasi "von vorne" angefangen. Ich schreibe nicht mehr "nur" über Rezepte, sondern auch über andere Dinge. Ich bin fast gar nicht mehr auf Facebook, auf Instagram schaue und kommentiere ich immer noch, poste aber nur noch selten. Nur Twitter – das ist meine Bank in den sozialen Medien 🙂 Meinen Blog bespaße ich einmal in der Woche, plus einen Wochenrückblick. Das ist keine hohe Frequenz, aber das stört mich nicht, weil es mehr offline-Zeit für mich bedeutet, in der ich weiter an meinem zweiten Roman schreiben kann.
Letztlich muss man einen Weg finden, mit dem man selbst zufrieden ist. Alles andere zählt nicht. Und genau deswegen machst du das alles richtig 🙂 Fühl dich gedrückt!
Team Hufflepuff!
Liebste Grüße
Laura (MissCreARTiv)
Toller Post & super schöner Blog! Da bleibe ich gleich als Leserin & freue mich auf weitere Posts von dir. :)♡
Alles Liebe,
Lisa von #BeYourself | Instagram